Aufbauend auf unseren langjährigen Erfahrungen in der Gewaltprävention, der Resozialisierung junger Strafgefangener und der mobilen Jugendarbeit sind wir seit 2017 in der Extremismusprävention tätig.

In aufsuchender Sozialarbeit wirken wir einer islamistisch-extremistischen Radikalisierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen entgegen, fördern die Abwendung von religiös begründeten extremistischen Ideologien und begleiten Ablöseprozesse von der Szene.

Im Kontext der sekundären Präventionsarbeit unterstützen wir die Identitätsbildung unserer Zielgruppen, stärken ihr ReflexionsvermögenDas und leisten Wertevermittlung im Sinne der freiheitlich demokratischen Grundordnung.

Mit unseren interdisziplinären Teams aus Sozialarbeitern, Islamwissenschaftlern, Pädagogen und Psychologen agieren wir zugleich in den lokalen Sozialräumen der jungen Menschen als auch in ihren Online-Netzwerken.


An den Standorten Berlin, Düsseldorf und Halle arbeiten wir derzeit im
Rahmen von drei Projekten mit je spezialisierter Ausrichtung:

Das Berliner Projekt „Streetwork@online“

Das Düsseldorfer Projekt „Local Streetwork Online/Offline“

Das bundesweite Projekt „CEOPS“